Literaturstipendium "Grazer Stadtschreiber:in" 2023/2024 - Ausschreibung
Die Stadt Graz vergibt auf Basis eines Gemeinderatsbeschlusses auch für 2023/2024 das Literaturstipendium "Grazer Stadtschreiber:in".Im Sinne eines literarisch - kulturellen Austausches sowie des sehr bewusst geförderten Kontaktes mit der Grazer Literaturszene stellt die Stadt Graz der/dem Stipendiaten/Stipendiat:in vom 1. September 2023 bis 31. August 2024 im Rahmen dieses Jahresaufenthaltes eine Wohnung im Cerrini-Schlössl am Grazer Schlossberg kostenlos zur Verfügung.
Einreichfrist: 31.3.2023
Die Ausschreibung "Grazer Stadtschreiber:in" richtet sich nur an Literat:innen bzw. Autor:innen (Prosa, Lyrik, Theater)!
Die Bewerbung ist ausschließlich in digitaler Form/per Mail an kulturamt@stadt.graz.at möglich, die Bewerbungsunterlagen müssen ohne Ausnahme im Pdf-Format übermittelt werden!
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Literaturstipendien 2023 - Ausschreibung
Auch für das Jahr 2023 schuf der Grazer Gemeinderat die Voraussetzungen für die Vergabe eines Literaturstipendiums der Stadt Graz. Daher werden wieder zwei Literaturstipendien in Höhe von je EURO 5.000,-- ausgeschrieben.Ziel ist die Förderung von Grazer literarischen Talenten bzw. jener Literat:innen, die dadurch die Möglichkeit erhalten sollen, sich intensiv der Fertigstellung eines literarischen Werkes zu widmen.
Die Stipendiat:innen erklären sich bereit, innerhalb eines Jahres ihre literarische Arbeit im Rahmen einer Lesung der Öffentlichkeit zu präsentieren und dieses Stipendium in ihren Biografien stets anzuführen.
Einreichfrist ist der 31.3.2023
Einreichungen ausschließlich in digitaler Form an kulturamt@stadt.graz.at.
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Arbeitsstipendien für Bildende Kunst - Ausschreibung 2023
Auch für das Jahr 2023 vergibt die Stadt Graz zwei Arbeitsstipendien in der Höhe von je € 5.000,-- für kontinuierliche künstlerische Tätigkeit im Bereich der Bildenden Kunst (Malerei, Grafik, Bildhauerei, Objektkunst, Medien- und Netzkunst).Ziel ist die Anerkennung von Grazer Bildenden Künstler:innen, die eine Unterstützung ihrer kontinuierlichen künstlerischen Arbeit erfahren sollen und dezidiert in Graz selbst tätig sind. Die Stipendiat:innen erklären sich bereit, innerhalb eines Jahres nach erfolgter Vergabe die Ergebnisse ihrer künstlerischen Tätigkeit des betreffenden Zeitraums der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Einreichfrist ist der 31.3.2023
Einreichungen bitte ausschließlich in digitaler Form an kulturamt@stadt.graz.at
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Auslandsstipendien für Bildende Kunst und Film - Ausschreibung 2023
Die Stadt Graz ermöglicht auch im Jahr 2023 ein Auslandsstipendium für Bildende Künstler:innen (Malerei, Grafik, Bildhauerei, Objektkunst, Medien- und Netzkunst) und ein Auslandsstipendium für Filmschaffende (Dokumentar- und Kunstfilme werden bevorzugt).Zeitrahmen wie auch Ziel- bzw. Herkunftsland sind dabei flexibel und sollen von den Künstler:innen und den vergebenden Institutionen gemeinsam in einem finanziellen Gesamtrahmen von je € 5.000,-- vereinbart werden. Ziel ist die Möglichkeit eines Auslandsaufenthaltes von Grazer Bildenden Künstler:innen und Filmschaffenden, denen die Verwirklichung eines künstlerischen Projekts in einem sie besonders interessierenden Land ermöglicht werden soll. Daraus soll sich wiederum die Möglichkeit ergeben, aus diesem Besuch entstehende Projekte im Rahmen von Gegenbesuchen zu entwickeln.
Die Stipendiat:innen erklären sich bereit, innerhalb eines Jahres nach erfolgter Vergabe die Ergebnisse ihrer künstlerischen Tätigkeit des Arbeitszeitraums der Öffentlichkeit zu präsentieren oder einen umfassenden Tätigkeitsbericht mit künstlerischen (Zwischen)Ergebnissen zu verfassen.
Einreichfrist ist der 31.3.2023
Einreichungen bitte ausschließlich in digitaler Form an kulturamt@stadt.graz.at
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Ausschreibung Galerienförderung 2023
Seit 2020 schreibt das Kulturressort der Stadt Graz jährlich eine Galerienförderung aus, um die Grazer Galerienszene zu stärken und die Zusammenarbeit von Galerist:innen und zeitgenössischen Künstler:innen mit Graz-Bezug zu initiieren und zu vertiefen. Die Galerienförderung ermöglicht gemeinsam entwickelte Projekte, die über ein konventionelles Galerieprogramm hinausgehen.Ziel ist es, Graz längerfristig wieder zu einem Zentrum der engagierten Galerieprogrammarbeit auf einem hohen inhaltlichen Niveau zu machen. Es gilt, entschieden auf Qualität und Aktualität setzende Grazer Galerien zu unterstützen, gleichzeitig soll das Potenzial von Künstler:innen sichtbar gemacht und deren Etablierung am Kunstmarkt unterstützt werden.
Achtung: Verlängerte Einreichfrist!
Die Projekte können bis einschließlich 31.03.2023 online eingereicht und bis zum Ende des ersten Quartals 2024 realisiert/abgerechnet werden.
Mehr Informationen unter: » Galerienförderung
Kunst- und Kulturbericht 2021
Der Kunst- und Kulturbericht 2021, herausgegeben vom Kulturamt der Stadt Graz, bietet einen Überblick über alle Kunst- und Kulturförderungen dieses Jahres, die Wissenschaftsförderung und den städtischen Bibliotheksbereich.Vergleichszahlen der vorangegangenen Berichtsjahre finden Sie ebenfalls am Kulturserver.

Einreichfristen für das Jahr 2023
Das Kulturamt entspricht den im 2. Kulturdialog getätigten Anregungen und gibt für Förderungswerber:innen Einreichfristen bekannt, die von den Fachbeiratssitzungen abhängig sind.
Die Fachbeiratssitzungen 2023 finden voraussichtlich in folgenden Monaten statt: Februar/März, Mai/Juni und Oktober/November. Für Ansuchende, die eine umgehende Behandlung ihrer Projekte in den Sitzungen anstreben, ist daher zu empfehlen, die Anträge samt zusätzlichen Informationen bis längstens 20.1., 20.4. oder 20.9.2023 einzureichen.
Mehr Informationen finden Sie unter Förderungen allgemein bzw. unter den "Nähere Informationen zu den Beiratsgremien" der jeweiligen Sparten.
Abdelaziz Baraka Sakin - Grazer Stadtschreiber 2022/2023

Die Begründung der Jury lautete wie folgt:
"Der 1963 im Sudan geborene Abdelaziz Baraka Sakin gilt als eine der bedeutendsten Stimmen der arabisch-sprachigen Literaturen in der europäischen Diaspora. Er begann seine literarische Karriere im Sudan als Prosa-Autor, wo seine Bücher bald von den islamistischen Machthabern verboten wurden. Im Exil fanden seine Arbeiten internationale Resonanz und wurden mehrfach prämiert (v.a. in Frankreich). Von seinen Texten liegen mittlerweile Übersetzungen in 10 Sprachen vor. Mit der vor kurzem erschienenen deutschen Übersetzung von „Der Messias von Darfur“ ist nun der Weg zu einer breiteren Rezeption dieses Autors auch im deutschen Sprachraum bereitet.
Abdelaziz Baraka Sakins Romane und kürzere Prosa-Arbeiten behandeln Themen globaler Brisanz, fokussiert auf das Erleben, Denken und Empfinden der/des Einzelnen. Es sind – was die soziale Situierung der Figuren angeht – durchwegs Geschichten von unten, die mit großer Empathie von Abgehängten, Verfolgten und Vertriebenen erzählen, die in sogenannten „Leitmedien“ – wenn überhaupt – nur in quantifizierender Berichterstattung, etwa über Kriege und humanitäre Katastrophen vorkommen. Der Autor schreibt über geopolitische Brennpunkte seiner Herkunftsregion, die er als Mitarbeiter von NGO-Projekten selbst kennengelernt hat. Aus eigener Erfahrung und Anschauung weiß er Bescheid sowohl von individuellen Sehnsüchten der Menschen und falschen Glücksversprechungen der Demagogen, aber auch vom Getriebe der Systeme, die jedwede Hoffnung annihilieren. In seinen Romanen erweist sich Abdelaziz Baraka Sakin als scharfsinniger Beobachter von sozio-ökonomischen Realitäten und überzeugt nicht zuletzt als präziser Analytiker von Mythen und Ideologien. Der Uneigentlichkeit technokratischer Regime und abstrusem Irrationalismus begegnet der Erzähler mit Ironie, Satire und schwarzem Humor.
Das von Abdelaziz Baraka Sakin im Rahmen seiner Bewerbung eingereichte Romanprojekt wird u.a. auch Graz zum Schauplatz haben: als Passage und vorläufigen Endpunkt individueller Migrationsbewegungen. Die literarische Verarbeitung und ästhetische Transformation von Abdelaziz Baraka Sakins Recherche im Rahmen des Stipendiums als Grazer Stadtschreiber verheißt für eine an anspruchsvoller und gehaltvoller Erzählliteratur interessierte Öffentlichkeit und darüber hinaus exzeptionellen Gewinn."
Es gab heuer insgesamt 59 Einreichungen aus 21 Ländern.
Der Würdigungsabend und das Come-together für den neuen Grazer Stadtschreiber fand am 10. November 2022 mit Beginn um 19:00 Uhr im Literaturhaus Graz, Elisabethstraße 30, 8010 Graz, statt.
» mehr Informationen über das Projekt "Grazer Stadtschreiber:in"
Preise der Stadt Graz 2022
Der Stadtsenat beschließt eine Reihe von Förderungspreise, Preise und Stipendien im Kunst- und Kulturbereich.Der Musikförderungspreis wird Herrn András Ármin Cservenák und Herrn Víctor Morató Ribera verliehen.
Der manuskripte - Literaturförderungspreis der Stadt Graz geht dieses Jahr an Frau Katrin Köhler.
Herr Dr. Kurt Neumann erhielt den Alfred Kolleritsch-Würdigungspreis der Stadt Graz des Jahres 2022.
Die Literaturförderungspreise wurden dieses Jahr Herrn Peter Karoshi und Herrn Jakob Pretterhofer zuerkannt.
Die Beschlüsse zu den (Förderungs-) Preisen werden auf Vorschlag unabhängiger Fachjurien gefasst.
Mehr Informationen über:
» den Musikförderungspreis der Stadt Graz
» den "manuskripte" - Literaturförderungspreis der Stadt Graz
» den Alfred Kolleritsch-Würdigungspreis der Stadt Graz
» den Literaturförderungspreis der Stadt Graz
Literaturstipendien 2022 vergeben
Durch das Kulturressort der Stadt Graz werden jährlich Literaturstipendien vergeben, die es Autor:innen ermöglichen sollen, Arbeiten an einem größeren literarischen Werk fertig zu stellen und in Lesungen der Öffentlichkeit zu präsentieren.Die Literaturstipendien wurden auf Basis der Empfehlungen der Jury vom Grazer Stadtsenat beschlossen und gehen für das Jahr 2022 an Frau Maga Daniela Kocmut und Herrn Martin Ohrt.
» mehr Informationen über Literaturstipendien
Bildende Kunst - Stipendien 2022 beschlossen
Die Arbeitsstipendien Bildende Kunst wurden auf Basis der Empfehlungen der Jury vom Grazer Stadtsenat beschlossen:drei Arbeitsstipendien Bildende Kunst in Höhe von je € 5.000,-- erhalten Frau Daniela Brasil, Frau Veronika Hauer und Frau Christina Romirer,
ein Auslandsstipendium Bildende Kunst in Höhe von € 5.000,-- geht an Frau Margarethe Maierhofer-Lischka.
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» mehr Informationen über die Auslandsstipendien für Bildende Kunst und Film der Stadt Graz
Preisträger:innen Carl-Mayer-Drehbuchwettbewerb 2022

Copyright: Diagonale/Clara Wildberger
Ausschreibungsthema: BRUCH
JURY Pipi Fröstl (Vorjahrespreisträgerin), Autorin, AT
Reinhard Jud, Regisseur, Autor, AT
Wolfgang Lehner, Kameramann, US
Cornelia Seitler, Produzentin, CH
Maga Susanne Spellitz, Redakteurin ORF, AT
Die internationale Jury hat die Preisträger:innen aus 30 gültigen Einreichungen zum Thema BRUCH ermittelt.
Die Stadt Graz vergibt den Hauptpreis des Carl-Mayer-Drehbuchwettbewerbs 2022 in Höhe von 15.000 € an Manuel Wetscher (gemeinsam mit Co-Autor Bernhard Jarosch) für das Treatment "Eklipse" sowie den Förderungspreis in Höhe von 7.500 € an Maximilian Fürst für das Treatment "Die Familie Hasanovic".
Eine lobende Erwähnung der Jury erhielt Jan Prazak für sein Treatment „E-lisa-beth“.
Carl-Mayer-Drehbuchpreis Jurybegründung „Eklipse“
Während sein todkranker Vater im Spital liegt, wird der nichtsahnende 12jährige Tomy mit seinem Freund auf die Alm des Großvaters geschickt.
Eines Nachts wird Tomy vom verletzten Enes attackiert, einem jungen Ausreißer aus der Erziehungsanstalt. Er bietet ihm heimlich Obdach und versorgt seine Wunde.
Die plötzliche Nachricht vom Tod seines Vaters stürzt Tomy in die Krise und treibt ihn zur Rebellion.
Eklipse schafft die Erwartung auf feinfühlige Beobachtungen und kinematografisch kraftvolle Bilder.
Förderpreis Jurybegründung „Die Familie Hasanovic“
Der bosnische Moslem Dejan kracht auf einer Skipiste mit der orthodoxen Bosnierin Sanja zusammen – sie werden ein Paar samt der damit hereinbrechenden Großfamilie.
Dejan möchte es allen recht machen, Sanja versucht die Übersicht zu bewahren. Und Dejans sechsjähriger Bub aus erster Ehe lässt sich von niemandem vereinnahmen. Die Familie gerät von einer ausweglosen Situation in die nächste.
Ein vielgestaltiges Figurenensemble findet zu einer äußerst vitalen Geschichte zusammen.
Mehr Informationen zu: » Carl-Mayer-Drehbuchwettbewerb der Stadt Graz
Gerhard-Hirschmann-Preis für kritisches Denken - Maga Christina Jilek, LL.M.
Dieser Preis wird Personen oder Personengruppen mit Steiermark-/Graz-Bezug, die wiederkehrend und nachhaltig kritische Beiträge zu gesellschaftlichen, sozialen, kulturellen, ökonomischen oder technologischen Fragenstellungen formuliert und damit wertvolle Anstöße für einen öffentlichen Diskurs geleistet haben, zuerkannt.In der Jurybegründung heißt es unter anderem:
„Haltung, Mut und den Willen, zu verändern sind die Kriterien, die die Mitglieder der Jury für ein(n) „Gerhard-Hirschmann-Preisträgers für kritisches Denken“ vorsehen.
Nach eingehenden Beratungen ist die Jury übereingekommen, Christina Jilek als Preisträgerin vorzuschlagen:
Christina Jilek ist Mitinitiatorin des Anti-Korruptionsvolksbegehrens, war als Staatsanwältin bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) maßgeblich an den Ermittlungen in Zusammenhang mit den Folgen der Ibiza-Affäre befasst und ist öffentlich in den Widerstand gegen parteipolitische Versuche der Einflussnahme und Unterdrückung getreten.
Christina Jilek hat als Beamtin und Staatsanwältin ihren Auftrag ernst genommen. Sie hat ihr Scheitern zum Anlass genommen, daraus einen neuen Auftrag für die „res publica“ abzuleiten, der Veränderung und Aufbruch signalisieren sollte......."
Mehr Informationen unter: » Gerhard-Hirschmann-Preis für kritisches Denken
Mietkostenfreie Tage Heimatsaal/Volkskundemuseum
Aufgrund der Entschließung des Kulturreferenten der Stadt Graz, Stadtrat Dr. Günter Riegler, werden ab sofort jährlich 30 mietkostenfreie Veranstaltungstage vergeben.Im Heimatsaalpaket sind folgende Leistungen pro Tag inkludiert:
Anmietung Heimatsaal inkl. Foyer und Garten im Volkskundemuseum: inkl. Beamer, Leinwand, Auf/Abbau der Möbel (Rednerpult, Sessel, Tische und Stehtische mit Hussen), Tonanlage mit 1 Funkmikrofon und Veranstaltungsbetreuung für drei Stunden.
Für die Vergabe dieser Veranstaltungstage wird ein Kriterienkatalog herangezogen.
Weitere Informationen zu: » Mietkostenfreie Tage Heimatsaal/Volkskundemuseum
Raumbasis - Aktivierung von Leerstand durch Zwischennutzung
Raumbasis ist gelandet. Unterstützt von der Abteilung für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung macht Raumbasis leere Räume und ungenutzte Flächen in den Bezirken Innere Stadt, Lend und Gries ausfindig und vernetzt als Schnittstelle Raumsuchende und Raumeigentümer:innen. DIin Anna Resch von Raumbasis informiert zu unterschiedlichen Varianten von Zwischennutzungen, Verträgen und Haftungsfragen. Entstehende Vorhaben der Zwischennutzung werden in der Konzept- und Umsetzungsphase begleitet, unterstützt und von Beginn an mit Akteur:innen vor Ort vernetzt.Kontakt Raumbasis
Anna Resch, DIin
Mariahilferstraße 30, A-8020 Graz
www.raumbasis.at
WUNDERTÜTE – Kultur für das junge Graz
staunen – wundern – mitmachen
Das Kulturprogramm für Schulklassen für Schülerinnen und Schüler von 6-14 Jahren.
Mehr Informationen unter » WUNDERTÜTE - Kultur für das junge GrazMusik buchen
Hinweis für alle, die MusikerInnen, ein Ensemble oder eine Band für Veranstaltungen suchen. Die Kunst Universität Graz betreibt unter unter

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